Meine Hubschrauber Geschichten

Der lange Weg wie ich zur Helikopterfotografie kam.
 Kleine Helikoptergeschichten von mir, Peter von Gunten

Geschichte 1  
Es war Anfang der 60er Jahre, ich war gerade mal 3 Jahre alt. Bin im kleinen Dorf Innertkirchen im Berner Oberland aufgewachsen. An einem schönen Tag flog ein Helikopter nach Innertkirchen, was in dieser Zeit sehr selten war, um Transportflüge zu machen und viele Leute wollten ihn sehen. Auch meine Mutter ging mit mir schauen, obwohl sie wusste, dass ich Angst hatte vor Flugzeugen und Helikoptern. Das passte mir gar nicht und ich weinte nur. Eine andere Frau fragte meine Mutter: Was hat denn der kleine Peter? Er hat Angst vor Helikoptern. Da lachte die Frau und meinte, eines Tages wird er mal ein Riesenfan davon, meine Mutter glaubte weniger daran. Der Helikopter startete mit seiner ersten Last und ich schreite noch lauter und trat meine Mutter mit den Füssen, bis sie blau war, trotzdem schaute meine Mutter und die anderen Leuten dem Helikopter noch eine ganze Weile nach. Als wir nach Hause gingen meinte dieselbe Frau nochmals, der kleine Peter wird sicher mal ein Fan, wenn er grösser ist und hat keine Angst mehr, sie sollt Recht bekommen, wie ihr jetzt alle auf meiner Homepage lesen könnt. Ich bin ein Riesenfan geworden.  


Geschichte 2
1973 besuchte ich meine Grossmutter in Interlaken, nicht weit weg von einer Helikopterbasis, die BOHAG. Fragte meine Mutter ob ich da hingehen kann um die Helikopter anzuschauen und sie fragte erstaunt: Hast du denn keine Angst mehr? Ich wollte es versuchen und ging mit meinem Onkel. Als wir dort waren startete gerade einer und ich merkte, dass ich keine Angst mehr hatte. Ich sprach mit den Angestellten der Basis und erzählte ihnen, dass ich früher immer Angst hatte und weinte wenn ich einen Helikopter starten oder landen sah. Sie meinten, dass ich sicher auch einmal fliegen werde, bis dahin glaubte ich wenig daran und erzählte das später meiner Mutter. Recht hatten sie trotzdem, aber das ist eine andere Geschichte.


Geschichte 3  
1975, an einem schönen Junisonntag wusste ich noch nichts von einem Helikopterabsturz, an den ich mich immer erinnern werde. Als wir am Montag nach der Schule auf den Zug warteten, kam ein Schulkollege und erzählte, dass am Sonntagabend im Susten gebiet ein Helikopter abgestürzt sei und es drei Tote gab. Sie suchten einen Berggänger in Not, der es vergessen hatte zu sagen, dass er schon wieder in Sicherheit war. Beim Such Flug kam es dann zum unnötigen Absturz wo drei Familienväter ihr Leben liessen. Einer dieser Männer, der Wildhüter kannte ich sehr gut, er erzählte mir viel über Tiere, was ich in der Schule gut gebrauchen konnte. Deswegen denke ich immer wieder an diesen Unfall. Habe noch mehr trauriges Geschichten, werde sie später erzählen.


Geschichte 4  
1980 war es endlich soweit und ich durfte das erste Mal mit einem Helikopter fliegen. Es war Winter, aber auf dem Bau am Steingletscher im Susten Gebiet wurde der Innenausbau gefertigt für das neue Restaurant. Die Arbeiter konnten die Strasse nicht benützen, weil es zu viel Schnee hatte und mussten das ganze Material hochfliegen. An einem schönen Wintermorgen, als ich mit meiner Mutter einkaufen ging, war die BOHAG (Berner Helikopter AG) das Material und Arbeiter am Aufladen und ich fragten den Flughelfer, ob ich wohl mitfliegen dürfe. Leider nicht zum Steingletscher, weil kein Platz mehr, aber vielleicht später zur Basis nach Interlaken. Er fragte den Pilot über Funk, ob dies möglich wäre und der meinte, ich solle ihn selber fragen, was ich auch tat und er gab mir ein Ja. Jetzt musste ich nur noch meine Mutter fragen, ich war ja noch nicht volljährig, die es mir ebenfalls erlaubte. Später ging es los und es war super. Wir flogen über Wälder und den Brienzersee und von dem Tag an wusste ich, dass ich mir ein neues Hobby zulege und beschloss Hobby-Helikopterfotograf zu werden. Ich bedankte mich noch schriftlich beim Piloten und wir wurden beide gute Freunde. Es war sicher nicht mein letzter Flug.


Geschichte 5  
Im Herbst 1981 nicht weit von zu Hause war eine Bell 206 Jet-Ranger und machte Rundflüge. Zu Hause sagte ich meinen Eltern, dass ich mal schauen gehe um zu sehen wer der Pilot ist. Als ich dort war erkannte ich ihn. Bei der Firma wo ich damals arbeitete, haben wir sein Haus gebaut. Da ich damals nicht bei der Aufrichtung war, fragte ich den Piloten ob ich vielleicht für Fr.- 50 mal mitfliegen darf. Er lachte und meinte ok. Ich wusste sofort warum, weil meine Mutter mit seiner Mutter verwandt ist. Für mich war es der schönste Flug, kurz vor einem wunderbaren Sonnenuntergang. Leider hatte ich keine Kamera dabei und konnte keine Bilder machen. Als ich endlich wieder nach Hause kam, fragten mich meine Eltern wo ich denn gewesen sei, sie hätten mich ständig gerufen. Als ich es erzählt habe, gab es ein kleines Donnerwetter von meinem Vater, der noch nie Helikopter geflogen ist. Ein paar Jahre später kam mein Vater doch noch dazu, ich auch.


Geschichte 6  
Es war 1982 Ich wollte mal was anderes Arbeiten. darum machte  ich bei der Heliswiss Bern-Belp eine Bewerbung um zu fragen. Ob ich als Flughelfer bei ihnen arbeiten könnte. Ich konnte mich bei der Heliswiss vorstellen, ich glaubte daran dass ich genommen werde. Aber leider ging das nicht weil ich Astma hatte. denn der Chef der Technik der Heliswiss meinte er nähme mich gerne. Aber er will nicht das ich meine Gesundheit noch mehr gefährte. An dem Tag sah ich auch eine Bell 214 B1 beim Landeanflug, von dem Tag an machte ich immer mehr Helikopter  Fotos. Was mich auch noch an dem Tag sehr gefreut hat Ich habe der Hansruedi Mumprecht gesehen mit dem ich der erste Heli Flug gemacht habe im 1980



Geschichte 7  
Die schönsten Helikopterflüge hatte ich bei der Arbeit. Wir waren froh, dass wir fliegen konnten, denn der Weg war steil und lang. Wir mussten Baracken abreisen und für den Rücktransport parat machen. Leider hatte ich schon in der ersten Woche einen Unfall, weil mein Arbeitskollege nicht auf passte und mir ein Kantholz mir auf  den Arm warf,. So musste ich bis am Abend mit den Schmerzen auskommen, da der Helikopter nur Morgens kam. Am Abend mussten wir immer runterlaufen. Am nächsten Tag sagte mir der Arzt, dass ich eine schwere Prellung habe und so war der Traum vom Fliegen bei der Arbeit ausgeträumt. Zum Glück könnte ich an dem Tag noch  Fotos machen von dem Helikopter, war der gleiche Heli wo ich der erste Flug gemacht habe 


Geschichte 8  
Anfangs der 80er Jahre wurde ich von der BOHAG eingeladen, den neuen Hangar zu besichtigen. Ich konnte den Tag kaum abwarten. An einem schönen Sommertag fuhr ich mit meiner Mutter zu Grossmutter und von dort nahm ich das Taxi zu der BOHAG, es kostete Fr. 16.00, konnte es fast nicht glauben, dass es so teuer war. Ruedi, Einsatzleiter sagte mir aber, dass die Bahnhof-Taxis eben teurer wären. Der Schreck ging schnell vorbei, weil ich sehr viel sehen konnte im Hangar und viele Fragen stellen. So gegen 15.00 Uhr telefonierte meine Mutter um zu fragen, ob ich auch noch zu Grossmutter komme, ich sagte ja und Ruedi bestellte mir ein Taxi. Als ich bei Grossmutter war staunte ich nicht schlecht, sie bezahlte mir das Taxi und es kostete nur Fr. 8.00, sie sagte mir auch, dass ich immer dieses nicht teure Taxi nehmen soll. Später habe ich noch mit Ruedi telefoniert um ihm nochmals danke zu sagen für den schönen Tag. Und habe ganz vergessen, dass ich dem ersten Taxi gesagt habe, er solle mich wieder abholen. Ruedi erzählte ihm, dass ich einen Helikopterflug mache und nicht wisse wann er zurückkommt. Dann wollte er die Fr. 16.00 von Ruedi, aber er gab sie ihm nicht. Wir haben beide am Telefon gelacht über den Streich. So hat er auch nur Fr. 8.00 verdient an mir wegen der lehren Fahrt. Ruedi sagte mir ich solle das nächste Mal in Interlaken aufpassen, dass mich der Taxifahrer nicht sieht sonst würde er die Fr. 16.00 doch noch von mir verlangen. Es kam nie so weit, das Taxi habe ich gesehen, aber den Fahrer


Geschichte 9  
Wir hatten einen Auftrag eine Alphütte auszubauen. An diesem Tag blies der Föhn sehr stark und wir rissen alles alte Holz aus der Hütte. Am Mittag sahen wir dass der Föhn viel vom Wald zerstört hatte. Eine Woche später wurde bei sehr schönem Wetter Material zur Hütte geflogen. Da habe ich viele Fotos gemacht, während die anderen gearbeitet haben. Als meine Arbeitskollegen die Fotos sahen, wollten sie alle eins haben, so konnte ich noch was dazu verdienen. Derjenige Helikopter ist ein paar Jahre später verunfallt, er flog in ein Heu Seil, dass er nicht gesehen hatte. Die Besatzung verletzte sich dabei.


Geschichte 10  
Am 15. Juni 1986 war mal wieder was los in Innertkirchen, die Tour de Suisse machte Halt im Haslital. Am Abend des 14. Juni kam die Heliswiss mit den Helikoptern: AS 350 B Ecureuil und Agusta Bell 206 B Jet-Ranger nach Innertkirchen um am Sonntag Rundflüge anzubieten. Am Sonntagmorgen machte ich zuerst viele Fotos von den Helikoptern und am Nachmittag hatte ich Lust zu fliegen. Ich flog mit dem SA 315 B Lama zum Steingletscher um da nochmals Fotos zu machen. Sie flogen nur noch mit Lamas wegen dem Föhn, mit den anderen war es zu gefährlich um zu landen. Da kam mir der 15. Juni 1978 in den Sinn, da verunfallte eine SA 315 B Lama in der Chelenlücke bei einem Such Flug. Bei diesem Unfall kamen drei Menschen ums Leben, weil ein Berggänger nicht gemeldet hat, dass er in Sicherheit war. Hätte er sich gemeldet, wäre es nicht zu diesem Unfall gekommen. Ich hoffte, dass wir alle heil nach Innertkirchen zurückkamen, und das taten wir auch. So ging ein schönes Wochenende zu Ende, trotz traurigen Gedanken.


Geschichte 11  
Im November 1987 machte die Feuerwehr Meiringen. Eine gross Übung das Projekt war ein Waldbrand Da war auch ein Helikopter mit dabei eine SA.315b Lama, von der Heliswiss die zeigten dann wie man mit dem Helikopter mit helfen kann einen Waldbrand zu löschen, an der Schluss  Besprechung sagte der Pilot noch. Wenn der Föhn gehe wird es sehr schwerer sei zu löschen. Kurz vor es mit dem Helikopter wieder nach Innert Kirchen gingen. Sah ich ein Kollege von mir mit dem ich zusammen, die anlerne gemacht habe in der Stiftung Sunneschyn Meiringen. Ich fragte ihn dann ob er mal Heli fliegen will, er sagte ja so nahmem wir ihn mit. Es hat ihm sehr gefallen wie er mir sagte. Leider sagt er heute immer wenn er einen Heli sieht der könnte man einfach runter holen. so was macht mich immer verrückt. Weil ich schon viele Freunde bei Helikopter Unfälle verloren habe.


Geschichte 12  
Im 1991 war ich mit meinem Vater nach Thun zur Baumaderial um Maderial zu holen. Ich wollte aber zuerst da nicht mit Gehen weil ich was anderes vorhatte. Aber zum Glück ging ich mit dem Vater denn der Maderial kam auf eine Baustelle wo ein Helikopter flog. Ich wollte einfach mal wieder Helikopter Fliegen, da fragte ich ob ich mit Fliegen darf nach Innertkirchen der Pilot sagte ja, leider sagte ich es meinem Vater nicht der mich dann suchte. Da sagten ihm die Leute Auf der Baustelle. Peter ist mit dem Helikopter gegangen. Das war einen Streich von mir weil ich immer noch was Böse war. das ich nicht das machen wollte wo ich wollte an dem Nachmittag.


Geschichte 13 
Im 1997 war ein Trauiges Jahr Mein Vater erkrankte im 1996 schwer. Im 1997 müsste er ins Krankenhaus von da kam er nie mehr Heim er er verstrab im Krankenhaus,. Wo ich ihn Beuchen ging Kam auch gerade mein Kollege der Fredy mit dem Rega Heli Agusta A109K2 nach Meiringen,weil ich der Heli noch zu wenig kannte fragte ich mein Kollege was über denn Heli er zeigte ihn mir Kurz Da meinte er komm wir gehen ein Kaffee trinken Denn er hat einen Verlegungsflug Es geht noch eine Zeit bis der er gehen kann. Im Restaurand reden noch weider über die Agusta Da kam dann der Rega Arzr er solle sich zu Abflug bereit machen. Da sagte mir Fredy komme mal auf die Basis da kann ich dir der Heli besser zeigen und erklären.Wir sagten uns noch auf wieder sehen und auf bald. Leider verunfällte mein Kollege ca 14 Tage später mit einer Lame Tödlich.. So wurde nichts daraus auf die Basiis zugehen um die Agusta zuerklären 


Geschichte 14 
Im 1997 war ich Arbeitslos und war auf der suche nach einer neuen Arbeitsstelle. Im Oktober hatte ich eine Arbeit für einen Monat. Ich könnte ich Helfen ein Verkaufsmarkt einrichten, es war eine schöne Zeit gewesen. ich konnte für das Geschäft Fotos machen von A bis Z zum Lohn wo ich da bekam bekam ich noch Geld für die Fotos ich gemacht hab. Am Tag der Eröffnung war ich auch eingeladen Da konnte ich seit langem wieder mal mit einem Helikopter fliegen. Es war der Flug  ich schon immer mal machen wollte ,flogen zu denn Engelhörner was ich schon immer mal wollte Die Engelhörner von nahem zu sehen und der Rosenlauigeltscher. Es war ein sehr schöner Flug gewesen leider viel zu kurz. 


Geschichte 15
Im November 1998 könnte ich sehr viele Fotos machen vom Helikopter SA.315B Lama machen Leider sind sie auf Dias. Mein Kollege Heinz machte Rundfluge mit dem Helikopter SA.315B Lama., später kam noch Rolf dazu der musste dann in Willigen mit der Feuerwehr dort. Mit der dem Helikopter denn Leuten Zeigen wie man einen Waldbrand löschen tut mit dem Helikopter. Ich wollte da auch noch Fotos aber es ging nicht, denn meine Mutter war zur dieser Zeit schon sehr Krank. So musste ich nachhause gehen, um zu schauen wie es ihr geht leider gingst ihr nicht gut Keiner von uns dachte daran das meine Mutter im Januar 1999 an ihrer Krankheit verstarb. Zu Weihnachten waren noch bei ihrer Schwester in Interlaken Sie machte noch Bräsleli für mein Onkel sie sagte dann zum Onkel das sind Die letzten Bräseli wo sie gemacht habe. Denn es geht ihr nicht gut sie wisse nicht was mit ihr los ist Sie sagte immer ich mag nicht mehr. im Januar 1999 müsste sie als Notfall ins Spital und noch am gleichen Tag musste sie verlegt werden nach Interlaken auf Intensivstation. Weil sie schwer Zuckerkrank war, in Meiningen wo sie noch 10 Tage im Spital war musste sie noch eine OP machen Alle meinten es kommt gut leider kam es nicht gut. An dem Abend nach der OP war ich noch bei ihr wünschte ihr noch eine gute Nacht. Sie sagte da noch zu mir sie möchte noch wiessen was mein Vater hatte das er starb. Da sagte ich ihr und die Ärztin sie solle zu erst Gesund werden.Wenn es ihr besser geht können wir es ihr dann sagen. Leider kam es nicht Mahr dazu denn in der Nacht machte das Herz meiner Mutter Probleme an denn folgen sie dann gegen Morgen verstarb


Geschichte 16
Im Januar 1999 von da an kam der Winter mit viel Schnee. Die Seiten Täler vom Haslital Guttannen und Gadmen, konnten fast nur immer nur mit dem Helikopter erreicht werden, wegen grosser Lawinen Gefahr. Die grossen Lawinen kamen man musste Leute aus denn Täler fliegen wo in Gefahr waren denn auch die Strassen wurden verschüttet und viel Wald wurde um gerissen von denn Lawinen. Die Helikopter flogen von Innertkirchen aus Es waren die Helikopter im Einsatz SA.315B Lama und AS.350B Ecureuil und auch kam noch eine Agusta-Bell 206B Jet Ranger dazu weil die die AS.350B Ecureuil wo anderes hin müsste, mit dem Ecureuil konnte ich nach Interlaken fliegen und mit dem Jet Ranger wieder zurück nach Innertkirchen dieser Zeit wo die Helikopter flogen konnte ich viele Dias machen auch vom Super Puma und Bell 214B1 und von einem Armee Puma Heli. Ich wollte die Dias der Heliswiss Heute Swiss Helicopters zeigen. So ging ich im Juli mit Heinz nach Belp zu Heliswiss um die Dias zu Zeigen. Ich wüsste nicht das ich da noch mal mit dem Ecuruil mit fliegen dürfte Und dann da noch Dias machen konnte für mich war das 1999 ein gutes Jahr um Helikopter Fotos zumachen  Auch lernte ich Hans-Peter Zürcher kennen wir würden gute Kollegen leider ist ist Hans-Peter jetzt krank und kann nicht mehr Arbeiten. Aber ich rufe ihn abund zu an um schauen wie es ihm geht